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Fare Suisse

Avenue des Poilus tahitiens
Quartier Buillard – Paofai – Papeete
98713 Papeete – Tahiti – Polynésie française
http://fare-suisse.com/

Fare Suisse

Vom Pazifik in die Cloud – wie ein Gästehaus auf Tahiti das „Beachoffice“ möglich macht

Beni Huber, Betreiber des Gästehauses Fare Suisse in Papeete, hatte bereits jahrelange Erfahrung mit gastrodat gesammelt, als er Anfang 2025 den mutigen Schritt wagte: Der Wechsel zur Front Office Cloud stand an. Was wie ein großer Umbruch klang, wurde zu einer durchweg positiven Transformation – trotz 16.000 Kilometern Entfernung zum Software-Team.

Der Weg zur Entscheidung

Ursprünglich war die Cloudlösung für Beni eher eine Randnotiz. Der Betrieb in Französisch-Polynesien ließ wenig Raum für Experimente – besonders, wenn es um die IT-Infrastruktur geht. Doch die Vorstellung, nicht mehr abhängig zu sein von einem festen Arbeitsort oder einem einzelnen Gerät, wurde immer attraktiver. Dazu kam ein zentrales Argument: Datensicherheit. In einer Region, in der Strom- und Internetausfälle vorkommen können, ist die Absicherung sensibler Reservierungsdaten entscheidend.

Herausforderungen mit gastrodat – und wie die Cloud sie löste

Die bisherige Systemarchitektur von gastrodat hatte sich zwar bewährt, zeigte aber in Tahiti ihre Grenzen:

  • Internetunterbrechungen führten dazu, dass Buchungen teilweise nicht korrekt ins System übertragen wurden.
  • Überraschende Check-ins ohne Reservierungen im System waren keine Seltenheit.
  • Die tägliche Arbeit war eng an den festen Büroplatz gebunden – Homeoffice oder „Beachoffice“ war nicht denkbar.

Mit der Front Office Cloud gehört das der Vergangenheit an. Daten sind nun zentral und ortsunabhängig verfügbar, die Anbindung an den Channelmanager funktioniert stabil, und der Zugriff auf das System ist jederzeit möglich – selbst vom Strand aus.

Der Umstieg – professionell begleitet

Der Live-Gang am 7. Januar 2025 verlief reibungslos. Für Beni war die größte Erleichterung, dass viele vertraute Gesichter von gastrodat nun auch Teil des Front Office Cloud-Teams sind. Die Demoversion ermöglichte ein gezieltes Training vorab – ganz ohne Stress. Alle Reservierungen wurden automatisiert übernommen, sodass das Tagesgeschäft ungestört weiterlaufen konnte.

Was sich verändert hat

Neben der allgemeinen Flexibilität sticht besonders ein Punkt hervor: Die Anbindung an das hauseigene Restaurant. Was zuvor fehlte, ist nun voll integriert – vom Bestellen über das Buchen auf Zimmer bis hin zur Abrechnung. Für Beni und sein Team ist das Restaurant-Modul inzwischen das Herzstück der täglichen Arbeit.

Empfehlung mit Weitblick

Beni ist überzeugt: Für internationale Betriebe wie das Fare Suisse ist eine cloudbasierte Lösung alternativlos. Die einfache Bedienbarkeit – dank Browser auch in anderen Sprachen – erleichtert das Onboarding neuer Teammitglieder. Dass seine Mitarbeitenden sowohl in Deutsch als auch in Französisch mit dem System arbeiten können, ist ein zusätzliches Plus.

„Ich bin wahrscheinlich euer am weitesten entfernter Kunde – und trotzdem war der Umstieg kein Problem.“
Beni Huber, Inhaber Fare Suisse